Chronik Schützenverein ab 1900 bis 2000

Chronik des Lüdenhauser Schützenvereins ab 1900 bis 2000

So regten sich auch in Lüdenhausen um die Jahrhundertwende Kräfte, einen Schützenverein ins Leben zu rufen. Es fanden sich tatkräftige Männer, die sich an die Spitze stellten. Im Jahre 1900 wurde in Lüdenhausen das erste Schützenfest gefeiert.

Nach mündlicher Überlieferung war der Großvater des jetzigen Fritz Meier vom Richterberg der erste Schützenoberst. Beim ersten Königsschießen errang im Jahre 1900 Fritz Kampmeier aus Lüdenhausen die Königswürde. Er wählte Fräulein Meier aus Göstrup zu seiner Königin.

Aus weiteren Überlieferungen erfahren wir, dass das Königsschießen von dem jetzigen Anwesen des August Schnormeier aus stattfand. Dort war ein tiefer Hohlweg und an seinem Ende oben zum Kleeberg hin die Zielscheibe. Geschossen wurde mit einem richtigen Militärkarabiner und scharfer Munition. Dieses gefährliche Schießen gegen den ansteigenden Berg wurde natürlich später von der Polizei verboten.

So ist man beim Königsschießen in den späteren Jahren zum Kleinkaliberschießen übergegangen. Das Schießen fand im Vereinslokal von Heinrich Krooß statt, wo man wegen der notwendigen Entfernung durch drei Räume schoss. Heute ist das Schießen weniger gefährlich, da man inzwischen über einen eigenen Luftgewehrstand mit vier Schießbahnen im neuen Dorfgemeinschaftshaus verfügt.

Doch nun zurück zu den Anfangsjahren des Schützenvereins bis zum 1. Weltkrieg. Nach der Abdankung des verdienstvollen ersten Schützenobersten Meier vom Richterberg trat von 1911 an Oberst Fritz Brakhage, Vater von Eduard Brakhage, an seine Stelle. In der Lüdenhauser Dorfsprache hieß er „Murker Fritken“. Danach übernahm Schmiedemeister Fritz Hetmeier die Würde des Schützenobersten. Man sah es ihm an, wenn er als Oberst auf seinem Reitpferd kerzengerade dem Schützenbatallion vorausritt, dass er bei den Husaren gedient hatte. Nennen wir ihn also ruhig den „Husarenoberst“.

HusarenoberstHetmeier
„Husarenoberst“ Fritz Hetmeier

Der erste Weltkrieg brachte natürlich alles Vereinsleben zum Erliegen. Aber bis dahin hatten schon alle 2-3 Jahre Schützenfeste stattgefunden, insgesamt 7 Schützenfeste mit folgenden Königspaaren:

1900 Fritz Kampmeier mit Frl. Meier aus Göstrup

1903 Karl Bunte mit Frl. Kampmeier

1906 Karl Plöger mit Alwine Gödecke, Krubberg

1908 Heinrich Böke, Herbrechtsdorf mit Frau Weber, Lüdenhausen

1910 Karl Brakhage mit Frl. Berta Wolf

1912 Willi Vauth mit Minna Niemann

1914 August Bunter (1. Mal) mit Minna Kater

Gleich nach der Beendigung des 1. Weltkrieges regte sich wieder neues Leben im alten Schützenverein. 1921, 1923 und 1925 waren wieder Schützenfeste. Sie fanden immer, wie schon früher im alten Dreschschoppen mit einem angebauten Zelt statt. Natürlich war es schwer, in diesen Nachkriegs- und Inflationszeiten ein Schützenfest zu finanzieren. Fragte man damals nach der Abrechnung, dann hieß es: „Et es juste seo lutkumen“. Es fanden sich immer Freunde und Gönner des Vereins, wie Fritz Hetmeier, Wilhelm Becker, Willi Vauth und Heinrich Bernbach, die auf eigene Kosten ein Schützenfest möglich machten.

1921 wurde erstmals auch ein Spielmannszug in Lüdenhausen auf die Beine gestellt. Der erste Tambourmajor war Heinrich Schröder. Flötisten waren Karl Fritzemeier, Gustav Delius und Hermann Brakemeier. Trommler waren Fritz Schröder und Heinrich Hetmeier.

Die weiteren Königspaare bei den Schützenfesten ab 1921:

1921 August Stock, Lüdenhausen mit Auguste Plöger, Lüdenhausen

1923 Heinrich Grenner, Grennerberg mit Auguste Plöger, Lüdenhausen

1925 Fritz Meier, Lüdenhausen-Mühle mit Frl. Hirschberg, Krubberg

Es entstand nun wiederum eine Pause von 20 Jahren. Sie wurde zunächst dadurch hervorgerufen, dass die 1925 neugewählte Königin Frl. Hirschberg vom Krubberg wegzog, weil der Hof in andere Hände verkauft wurde. Zweitens veränderte sich die politische Lage derart, dass durch die Notlage der Jahre 1930-1932 und durch die Hitlerdiktatur, in der alle Vereine gleichgeschaltet wurden, das Eigenleben auch im Schützenverein nicht mehr möglich war. Und als Hitler 1939 den zweiten Weltkrieg begann, erlosch alles Vereinsleben.

1945 endete diese grausame Zeit mit Hunger, Verfolgung und 1948 einer zweiten Inflation.

Inzwischen war eine neue Generation herangewachsen. Wieder regte sich in den 50er Jahren neues Leben in Lüdenhausen, auch im alten Schützenverein. Der alte „Husarenoberst“ Fritz Hetmeier stieg wieder zu Pferde und ernannte ein neues Offizierskorps mit dem Major Heinrich Schauf.

Offizierskorps
Offizierskorps um 1950

Ja, man hatte sogar den Wunsch, alle übrigen Dörfer der Kirchengemeinde, wie Henstorf, Göstrup und Asendorf mit eigenen Kompanien im Schützenbatallion in Lüdenhausen aufzunehmen. Aber dieses hohe Ziel ließ sich nicht sofort erreichen. Erst 1973 stellte der Ortsteil Henstorf die 3. Kompanie unter Führung von Hauptmann August Strunk. Einzelne Schützen aus den anderen Gemeinden wurden Mitglieder, so z.B. der Hauptmann Fritz Blecher.

Auch der alte König Müllermeister Fritz Meier entschloss sich nach einer neuen Königin umzusehen und er wählte Frau Henny Weking aus dem Klee. Ihr und vielen tatkräftigen Schützenbrüdern ist es zu verdanken, dass 1956 wieder ein Schützenfest gefeiert werden konnte, glanzvoller und schöner als die früheren Feste. Ein Fest mit Musikkapellen und Spielmannszügen, der alte Oberst ritt voran, alle Offiziere zu Pferde folgten mit den zahlreichen Schützen und einer Abordnung vom Reiterverein „Kalletal“.

Ganz Lüdenhausen war auf den Beinen, auch viele Zuschauer aus ganz Nordlippe säumten die mit frischem Grün geschmückten Straßen. War doch Lüdenhausen in der Großgemeinde Kalletal das einzige Dorf, das die Tradition eines Schützenvereins gewahrt hat und nun wieder alle zwei Jahre herrliche Schützenfeste feiert. Damit wurde auch das Gemeinschaftsleben gehoben und der Fremdenverkehr gefördert.

Nachdem der langjährige Oberst Hetmeier 1963 seines Alters wegen ausschied, führt nun Oberst Heinrich Schauf das Schützenbatallion. Seine Majore waren Albert Lüttgau und Fritz Strate.

OberstHeinrichSchauf
Oberst Heinrich Schauf

 

Königspaare von 1956 bis 1973

KoenigFritzMeier
1956 Fritz Meier mit Henny Weking (altes Königspaar)

KoenigFritzBunte
1956 Fritz Bunte mit Annelise Böke (neues Königspaar)

KoenigGuenterGrotegut
1958 Günter Grotegut mit Lotti Schnormeier

KoenigAugustBunte
1960 August Bunte mit Lina Kater

KoenigWilhelmScheding
1963 Wilhelm Scheding mit Anna Hetmeier

KoenigAugustSchnormeierI
1965 August Schnormeier (sen.) mit Lina Fritzemeier

KoenigHeinrichHetmeier
1967 Heinrich Hetmeier mit Alma Lüttgau

KoenigHeinzFromme
1969 Heinz Fromme mit Irmgard Dubbert

KoenigWilfriedKoester
1971 Wilfried Köster mit Margret Brakhage

KoenigAugustSchnormeierII
1973 August Schnormeier mit Brigitte Rönnefahrt

Bis zum Jahr 1975 regierten König August Schnormeier und Königin Brigitte Rönnefahrt das Schützenbatallion. Von 1975 bis 1977 folgten als Königspaar Brigitte Blecher und Dieter Wilkening.

Vorsitzender und Oberst war zu der Zeit Heinrich Schauf, sein Major war Albert Lüttgau und der Kompanieführer der 1. Kompanie Hauptmann Heinz Hetmeier. Die 2. Kompanie, bisher von Hauptmann Wilfried Hetmeier geführt, wurde von Hauptmann Rainer Thomi übernommen. Hauptmann der jungen 3. Kompanie war August Strunk.

Von 1977 bis 1979 übernahmen Anneliese Kuhfuß und Fritz Kater als Königspaar die Regentschaft über die Schützen. 1977 wurde auch ein Antrag zum Bau einer Halle für alle Lüdenhauser Vereine vom Schützenverein unterstützt. Aber nach langer Diskussion mit der Gemeinde wurde die Förderung abgelehnt. Im gleichen Jahr wurde Erhard Hetmeier zum Major befördert und löste damit Albert Lüttgau ab.

Im Jahr 1978 wurde vom Schützenausmarsch in der Schlossstrasse ein Ochse am Spieß gebraten, den die amtierenden Königin Anneliese Kuhfuß spendete. Dies war einmalig in der Geschichte des Schützenvereins und fand großen Anklang in der Bevölkerung. Es spielte die Blaskapelle der Ruhrkohle AG und der Spielmannszug Herne-Solingen.
In diesem Jahr wurden auch erstmals die Musikfreunde Schwelentrup verpflichtet, die uns bis heute treu geblieben sind uns seither jedes Schützenfest tatkräftig musikalisch unterstützen.

1979 war das Jahr der Damen, in dem die 4. Kompanie gegründet wurde. Kompaniechefin wurde Hauptfrau Giesela Dörmann. Sie nahmen das erste Mal am Umzug teil. Ein weiterer Höhepunkt war die Verpflichtung des aus Film und Fernsehen bekannten Stars Billy Mo.

Als neue Majestäten regierten Magdalene Sprick und Peter Stoltenberg. Die 1. Kompanie bekam mit Wilfried Köster einen neuen Hauptmann, der Heinz Hetmeier ablöste.

Königspaare von 1975 bis 1981

KoenigDieterWilkening
1975 Dieter Wilkening mit Brigitte Blechert

KoenigFritzKater
1977 Fritz Kater mit Anneliese Kuhfuß

KoenigPeterStoltenberg
1979 Peter Stoltenberg mit Magdalene Sprick

KoenigWinfriedVanDenBerg
1981 Winfried van den Berg mit Marianne Schmidt

Das Jahr 1981 brachte mit Marianne Schmidt und Winfried van den Berg ein neues Königspaar hervor, das die Würde und Bürde bis 1983 übernahm.
In diesem Jahr stieß auch der Spielmannszug Bega zu uns, der fortan mit den Musikfreunden Schwelentrup über viele Jahre die musikalische Gestaltung unserer Schützenfeste übernahmen.

1983 war das Jahr, in dem Lore Schnormeier und Karl Seidens als neue Majestäten proklamiert werden konnten.
Erstmals übernahm als neuer Oberst Erhard Hetmeier das Kommando über das Schützenbatallion. Er löste Heinrich Schauf ab, der seit 1963 dieses Amt inne hatte. Zum Major wurde Helmut Hagedorn befördert.
In diesem Jahr bekam der Verein auch eine neue Fahne, die feierlich eingeweiht wurde.

FahneVorderseiteFahneRueckseite
Vorder- und Rückseite der neuen Fahne von 1983.

Waltraud Bunte und Heinz Pohl waren die Majestäten, die von 1985 bis 1987 fungierten, unter ihnen fand erstmalig ein musikalischer Festgottesdienst in der Kirche statt. Hierzu konnte das Blasorchester Porta Westfalica verpflichtet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst fand vom Kirchturm aus ein Turmblasen statt.

Am 1.1.1985 trat der Schützenverein dem Deutschen Schützenbund bei und wurde Mitglied im Westfälischen Schützenbund und Landessportbund.

1987 übernahmen Peter Albrecht und Elisabeth Heinze den Thron. Die Regentschaft war jedoch von kurzer Dauer, da die Königin von ihrem Amt zurück trat. Fortan regierte ein Ehepaar das Batallion, da Evi Albrecht zusammen mit ihrem Ehemann Peter bis 1989 herrschte.

1989 bestiegen Anni Rügge und Rainer Thomi als Majestäten den Thron und vertraten den Schützenverein nach außen auf den verschiedensten Veranstaltungen bis 1992.

Im Jahr 1989 übernahm Hauptmann Günter Fleischfresser die 3. Kompanie, der damit August Strunk als Kompaniechef ablöste. 1990 trat Heinz Schauf nach 18 Jahren als 1. Vorsitzender zurück und sein Nachfolger wurde Robert Keiser.

Königspaare von 1983 bis 1989

KoenigKarlSeidens
1983 Karl Seidens mit Lore Schnormeier

KoenigHeinzPohl
1985 Heinz Pohl mit Waltraud Bunte

KoenigPeterAlbrecht
1987 Peter Albrecht mit Evi Albrecht

KoenigRainerThomi
1989 Rainer Thomi mit Anni Rügge

Den besten Schuss im Jahre 1992 gab Erwin Grote ab und wurde neuer Schützenkönig. Zu seiner Königin erkor er sich Mathilde Fasse. Sie beide regierten bis 1994.

1993 legt Robert Keiser aus gesundheitlichen Gründen bereits nach 3 Jahren sein Amt als 1. Vorsitzender nieder, als Nachfolger wurde Klaus Michalski gewählt.

Schützenkönig 1994 wurde Ernst August Bunte und er wählte Martina Strate zu seiner Königin. Unter ihnen wurde erstmals der Westfälische Schützentag in Bad Salzuflen mit einer großen Abordnung besucht, die Majestäten fuhren in einer Kutsche. Ihre Ära ging 1996 zu Ende.

BadSalzuflen
Umzug beim Westfälischen Schützentag in Bad Salzuflen

 

Als Nachfolger wurde im Jahr 1996 Willi Rügge zum Schützenkönig gekürt, der zusammen mit seiner Königin Heide Seidens bis zum Jahr 1998 regierte.
1997 besuchte der Verein den Lippischen Schützentag in Blomberg. Auch hier fuhren die Majestäten in einer Kutsche durch die Stadt.

1998 wurde der Schützenverein als gemeinnütziger Verein vom zuständigen Finanzamt anerkannt und kann seitdem
steuerabzugsfähige Spenden in Empfang nehmen und öffentliche Fördermittel beanspruchen.

Die beste 10 beim Königsschießen 1998 gelang Gerhard Kuhlemann. An seine Seite wählte er als Königin Ursula Möller. Leider wurde die Regentschaft dieses Throns durch den viel zu frühen Tod unseres Schützenbruders und langjährigen Fahnenoffiziers Eberhard Möller verfrüht beendet. Bei dem Jubiläumsschützenfest im Jahr 2000 sind deshalb noch einmal ehemalige Majestäten zu Ehren gekommen: Heide und Karl Seidens, Anni und Rolf Rügge, Marianne und Hubert Schmidt sowie Edelgard und Erwin Grote. Diese vier Paare haben das Schützenvolk bis zum Schützenfest Montag regiert, bevor das neue Königspaar ausgerufen wurde.


Der Jubiläumstrohn im Jahr 2000

Ebenfalls 1998 wurde mit dem Bau des Dorfgemeinschaftshauses und dem neuen Schießstand begonnen. Schon im Jahr 1999 konnten die Baumaßnahmen beendet werden und das Haus und Schießstand ihren Bestimmungen übergeben werden.

Dorfgemeinschaftshaus
Das neue Dorfgemeinschaftshaus mit Schießstand

Im gleichen Jahr wurde Klaus Michalski nach sechs Amtsjahren als 1. Vorsitzender von Helmut Hagedorn abgelöst. Um sich diesem Amt voll widmen zu können, übergibt Helmut Hagedorn am Schützenfest 2000 den Majorsposten nach 18 Amtsjahren an Ralf Strate.

Ebenso wurde 1999 eine Jugendschießabteilung gegründet, geleitet von Siegmund Hirtreiter und Horst Jüngling.

MajorHagedorn
Major und 1. Vorsitzender Helmut Hagedorn mit Adjutant Dirk Brakhage

RalfStrate
Neuer Major: Ralf Strate

Königspaare von 1992 bis 1998

KoenigErwinGrote
1992 Erwin Grote mit Mathilde Fasse

KoenigErnstAugustBunte
1994 Ernst August Bunte mit Martina Strate

KoenigWilliRuegge
1996 Willi Rügge mit Heide Seidens

KoenigGerhardKuhlemann
1998 Gerhard Kuhlemann mit Ursula Möller

Aus Anlass des 100-Jährigen Bestehens des im Jahr 2000 rund 350 Mitglieder zählenden Vereins, ist eine Festschrift entstanden, aus der ein Großteil der bis hierhin dargestellten Informationen stammen. Darin ist auch die Besetzung und teilweise Umstrukturierung der damaligen Führungsriege beschrieben und soll bei dieser Gelegenheit hier ebenfalls aufgeführt werden:

Im Jahr 2000 übernahm Peter Albrecht das Amt des Kompaniechefs der 3. Kompanie von seinem Vorgänger Günter Fleischfresser.

HauptmannGuenterFleischfresser
Kompaniechef der 3. Kompanie: Günter Fleischfresser

PeterAlbrecht
Sein Nachfolger: Peter Albrecht

Auch der Kompaniechef der 1. Kompanie wechselte in diesem Jahr. Nach über 20 Jahren übergab Hauptmann Wilfried Köster das Amt in jüngere Hände und zwar an Christian Schmidt.

HauptmannWilfriedKoester
Kompaniechef der 1. Kompanie: Wilfried Köster

ChristianSchmidt
Sein Nachfolger: Christian Schmidt

Der zu dieser Zeit amtierende, langjährige Kompaniechef der 2. Kompanie ist Rainer Thomi. Das Kommando über die 4. Kompanie hat Giesela Dörmann – und das schon seit Gründung der Kompanie im Jahr 1979.

HauptmannRainerThomi
Kompaniechef der 2. Kompanie: Rainer Thomi

HauptfrauGieselaDoermann
(Erste) Kompaniechefin der 4. Kompanie: Giesela Dörmann

Fahnenoffiziere
Fahnenoffiziere Martin Gottschlich, Jochen Goldkuhle und Siegmund Hirtreiter (v. l. n. r.)

Vorstand
Vorstand (v.l.n.r.: Martin Gottschlich, Ralf Strate, Inge Schröder, Helmut Hagedorn, Andreas Becker, Elke Kratz, Joachim Keiser, Erhard Hetmeier)

TeilDesOffizierskorps
Ein Teil des Offizierskorps im Jahre 2000

Heinrich Brunemeier war in diesem Jubiläumsjahr amtierender 1. Schießoffizier und damit Leiter der Schießabteilungen. Es existieren derzeit eine Damenschießabteilung unter der Leitung von Anni Rügge, eine Herrenschießabteilung, geleitet von Heinrich Brunemeier, sowie die frisch gegründete Jugendschießabeilung.

SchiessoffizierHeinrichBrunemeier
Schießoffizier: Heinrich Brunemeier

Auch Erhard Hetmeier hat hier nach vielen Jahren noch sein Amt als Oberst inne:

OberstErhardHetmeier
Oberst Erhard Hetmeier mit Adjutanten Axel Schröder (l.) und Otto Herrmann (r.)

Die würde des neuen Schützenkönigs des Jahres 2000 bekam Dieter Mühlmeier, der Angelika Lockner zu seiner Königin wählte.


Das neue Königspaar im Jahr 2000, Angelika Locker und Dieter Mühlmeier


© Text: Original von Erhard Hetmeier und Helmut Hagedorn aus der Festschrift zum „100-jährigem Jubiläum des Schützenverein Lüdenhausen e.V.“, überarbeitet und ergänzt von: Andreas Becker und Pascal Gottschlich, Fotos: Schützenverein, Archiv und privat

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